Hin und wieder ändert sich der DNS-Server oder auch IP-Adressen im Internet oder im lokalen Netzwerk – in solchen Fällen braucht das Betriebssystem (auch Linux) ein paar Minuten, bis es solche Änderungen bemerkt. Solche Daten, wie etwa auch IP-Adressen, werden unter Linux im DNS-Cache gespeichert – so kann es also sein, wenn sich eine IP-Adresse ändert, dass diese einige Zeit nicht erreichbar ist. In solchen Fällen leert man ganz einfach den DNS-Cache.

Geleert wird der DNS-Cache als root am Terminal mit dem Befehl:

resolvectl flush-caches

Dies war es auch schon, das System ruft den konfigurierten DNS-Server nach den neuen Daten ab.

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