Die einfachste Art zu einem aktuellen Firefox zu kommen, egal unter welcher Linux-Distribution man arbeitet, ist – man lädt sich das Original von Mozilla herunter. Man erhält ein komprimiertes Archiv, in diesem Beispiel zum Zeitpunkt dieses Artikels die Dateifirefox-95.0.1.tar.bz2„. Diese Datei wird ganz einfach per Rechtsklick entpackt, man erhält ein Verzeichnis namens „firefox„:

In diesem Verzeichnis findet sich nun eine Datei namens „firefox„, diese wird per Mausklick auf diese Datei gestartet:

Öffnet man das Menü „Hilfe → Über Firefox„, zeigt sich – die Software hält sich von selbst aktuell:

Der Bequemlichkeit halber legt man einen Link am Desktop oder einen Starter im Anwendungsmenü auf genau die Dateifirefox“ an, das Original kann man jetzt löschen.

Es gibt natürlich auch eine noch aktuellere Version – Firefox Beta – auch „Nightly“ genannt. Man findet diese unter Firefox Channels zum Download. Dieselbe Vorgehensweise, herunterladen, entpacken – die Dateifirefox“ starten:

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2 Reaktionen

  1. […] Firefox ist einer der meist genutzten Webbrowser unter Linux, doch nicht jeder Nutzer ist mit der gesendeten Telemetrie an Mozilla zufrieden, auch andere Dinge, die nicht unbedingt nötig sind, blähen diesen Browser unnötig auf und machen ihn träge. So einige Nutzer setzen daher auf die auf Firefox basierende Software Waterfox – nun gibt es eine weiter Alternative namens LibreWolf. […]

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