Für Umsteiger auf Linux ist das Terminal etwas, das irgendwie unangenehm ist. Jedenfalls war es bei mir so. Auch heute noch habe ich vor dem Terminal Respekt, wenn es darum geht, Konfigurationsdateien zu ändern – was ich allerdings selten tue und was Hardcore-Linuxer mit Terminal-Editoren, z.B. vi oder vim, erledigen. Ich behelfe mir damit, dass ich im Terminal eingebe (Beispiel):
sudo gedit /etc/fstab
Gedit (oder featherpad, mousepad, auch geany usw.) öffnet sich dadurch und stellt den Inhalt der Datei fstab (in meinem Beispiel) dar, und ich kann Einträge machen oder ändern. Danach kann ich speichern und gedit schliessen. Dieses Vorgehen ist für mich angenehmer, ich fühle mich sicherer, und bei dem einen oder anderen Editor helfen mir sogar Farben zum Erkennen der Textstruktur. Irgendwann werde ich mich aber noch mit den Terminal-Editoren vi oder vim beschäftigen.
Gedit (oder featherpad, mousepad, auch geany usw.) öffnet sich dadurch und stellt den Inhalt der Datei fstab (in meinem Beispiel) dar, und ich kann Einträge machen oder ändern. Danach kann ich speichern und gedit schliessen. Dieses Vorgehen ist für mich angenehmer, ich fühle mich sicherer, und bei dem einen oder anderen Editor helfen mir sogar Farben zum Erkennen der Textstruktur. Irgendwann werde ich mich aber noch mit den Terminal-Editoren vi oder vim beschäftigen.
Verfasst von Rocky
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