Den Befehl ls
kennt jeder, der sich unter Linux schon etwas mit dem Terminal befasst hat, er zeigt den Inhalt des aktuellen Verzeichnisses an:
ls
Recht neu unter Linux ist nun der Befehl exa, er ist um einiges farbenfroher und kann Ausgaben in vielen Arten formatieren.
Inhaltsverzeichnis
exa installieren
Sie installieren diese Software unter auf Debian basierenden Linux-Distributionen ganz einfach über die Paket-Verwaltung durch das Paket „exa„.
Findet sich die Software nicht in den Repositorys der genutzten Distribution, lässt sich die Software auch über das Rust-Repository installieren:
cargo install exa
exa nutzen
Der grundlegende Befehl lautet ganz einfach:
exa
Die Optionen des Befehls exa
lauten ein wenig anders als die von ls
, sie zeigen sie unter anderem mit dem Befehl:
exa --help
Oder wie üblich auch auf der Manpage mit dem Befehl:
man exa
So zeigt:
exa -lh
etwa Informationen über Dateien, so wie etwa der Befehl:
ls -lh
mit verständlichen Größenangaben:
Auch mit exa lassen sich beliebig viele Kombinationen von Optionen nutzen, ein Beispiel:
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