Der Dateimanager von GNOME, der sich eigentlich Nautilus nennt – sich im Anwendungsmenü jedoch einfach Dateien nennt, besitzt eine kleine Dateivorschau. Ist diese nicht automatisch installiert, lässt sich diese unter auf Debian basierenden Linux-Distributionen ganz einfach über die Paket-Verwaltung durch das Paket „gnome-sushi“ nachinstallieren.
GNOME Sushi nutzen
Die Dateivorschau öffnet Dateien meist nicht in der eigentlich dafür vorgesehenen Anwendung, sondern in einer kleinen Vorschau. Dies ist schneller, wenn man sich etwa nur kurz den Inhalt der Datei ansehen möchte.
Um die Dateivorschau zu nutzen, markieren Sie die jeweilige Datei ganz einfach mit einem Linksklick und drücken die Leertaste – hier etwa eine ODT-Datei von LibreOffice Writer:
Dasselbe gelingt mit Bildern, mit Media-Dateien wie etwa Videos oder Audio-Dateien und vielem mehr:
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