NVME-Speicher, schnell gesagt eine schnellere SSD ist heute selbst in den meisten Desktops schon vor eingebaut. Auch SSD-Speicher sind nicht von der Hitze befreit – zu hohe Temperaturen beeinflussen nicht nur die Leistung, sondern auch die Lebensdauer.
Die optimalen Temperaturen von SSDs / NVMEs liegen bei 30 bis 50° C – unter Linux lassen Sie sich die Temperaturen unter anderem mit NVME-CLI anzeigen.
Inhaltsverzeichnis
NVME-CLI installieren
Unter auf Debian basierenden Linux-Distributionen installieren Sie diese Software wie üblich ganz einfach über die Paket-Verwaltung durch das Paket „nvme-cli“ – am schnellsten als root am Terminal mit dem Befehl:
apt install nvme-cli
NVME-CLI nutzen
Die Software wird als root auf dem Terminal genutzt – erst gilt es die eingebauten NVME-Speicher zu ermitteln:
/usr/sbin/nvme list | cut -d' ' -f1
Ein Beispiel:
Im Beispiel erhalte ich den Speicher „/dev/nvme0n1„, da wir den Namen des Speichers jetzt kennen, können wir dessen Temperatur abfragen:
/usr/sbin/nvme smart-log /dev/nvme0n1 | grep -i '^temperature'
Als Beispiel:
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