ChatGPT als KI kennt eigentlich jeder heutzutage – bei Bard ist dies nicht unbedingt der Fall, auch wenn Bard sich wohl bald als Dienst auf Android-Smartphones wiederfinden wird. Nun, Bard ist die KI von Google – obwohl – den Begriff KI müssen wir noch einmal richtig klären, künstliche Intelligenz ist schon etwas übertrieben.
Bard kann man eigentlich unabhängig vom Betriebssystem im Webbrowser nutzen – der passende Link ist hier. Manche finden es netter, einen Eintrag im Anwendungsmenü zu haben, Software – auch wenn sie im Webbrowser läuft, in einem Fenster, wie normale Software zu nutzen. Funktioniert natürlich auch. Grundsätzlich – die Software, wie hier beschrieben, läuft trotzdem im Webbrowser, nur sieht man den Webbrowser eben nicht.
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Google Bard unter Linux installieren
Sie finden diese Software auf GitHub zum Download, das heruntergeladene komprimierte Archiv muss nur noch entpackt werden. Das entpackte Verzeichnis speichern Sie in einem beliebigen Verzeichnis unter Ihrem Home-Verzeichnis, sollen die Software alle Benutzer des Systems nutzen können, verschieben Sie das Verzeichnis als root auf dem Terminal nach „/opt„:
mv Google\ Bard/ bard
mv bard/ /opt/
Im Verzeichnis findet sich eine Datei namens „Google Bard„, mit diesem Befehl erstellen Sie am einfachsten einen Starter im Anwendungsmenü.
Google Bard nutzen
Im Verzeichnis findet sich, wie schon beschrieben, eine Datei namens „Google Bard“, diese starten Sie per Mausklick oder auf dem Terminal mit dem Befehl:
./Google\ Bard/
Anders als bei ChatGPT brauchen Sie für Bard keinen API-Code, es genügt ein Google-Account – Sie müssen sich also mit Ihrem Account anmelden.
Bard zeigt einige Tipps, darunter den Eingabeprompt – hier stellen Sie Ihre Fragen:
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