Flatpaks sind von der Linux-Distribution unabhängige Software-Pakete. Hin und wieder stöbert man nicht in der grafischen Paket-Verwaltung nach Software für Linux, sondern eben im Internet. Eine Quelle für Flatpaks ist Flathub.

Ist Flatpak einmal ins System integriert (siehe erster Link), lassen sich Flatpaks einfach per Mausklick installieren:

Sucht man auf Flathub nach Software, findet man am unteren Ende der jeweiligen Seite die passenden Befehle für das Terminal:

Es geht aber auch einfacher, auf jeder Seite eines Flathub-Paketes finden Sie auch eine Schaltfläche namens „Install„:

Klickt man auf diese Schaltfläche, wird eine Datei mit der Endung „.flatpakref“ heruntergeladen – klickt man diese an, wird die grafische Paket-Verwaltung geöffnet – hier brauchen Sie nur noch auf „Installieren“ zu klicken:


Erstveröffentlichung: Di 19. Jul 2022, 20:41

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6 Reaktionen

  1. […] Flatpaks bieten eine willkommene Alternative zu nativen Paketen der verwendeten Distribution. Nicht selten sind bestimmte Anwendungen aus dem Repository ziemlich „abgehangen“ oder die benötigte App ist schlichtweg einfach nicht vorhanden. Nachteile dieser Paketform zeigen sich insbesondere für Anwender, die den Umgang mit dem Terminal zu meiden versuchen. […]

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