Firefox Browser in der Kritik
Zitat von Zaniah am 29. August 2024, 8:44 UhrDer Artikel auf LinuxNews: Hat Mozilla noch eine Zukunft?
Hat mich etwas nachdenklich gemacht. Firefox auf dem absteigenden Ast? Die Meinungen der Community dazu sind ja schon fast eindeutig. Firefox nicht mehr der Platzhirsch?
Mike Kuketz hat auf seiner Webseite Browser Kuketz IT-Security auch alternativen beleuchtet. Und ganz ehrlich, so wirklich gut ist kein Browser weggekommen. Gerade die Browser Vivaldi, Opera und Brave haben alle irgendwie einen gewissen Beigeschmack. Ja, wäre da noch der Google Browser, der ja ziemlich gut von vielen deklariert wird. Ist das wirklich so? Da ich mittlerweile nur noch Debian nutze, habe ich keine alternativen Browser in den offiziellen Paketquellen entdeckt bei Debian. Möchte man so einen Browser nutzen, muss man Händisch nachinstallieren. Ob das eine gute Sache ist, sei dann mal dahin gestellt. Und von Google (Suchmaschine) bin ich ehrlich gesagt weg. Es gibt genügend sehr gute Alternativen mittlerweile, auch wenn immer noch verbreitet die Meinung herrscht, Google sei das maß der Dinge.
Ich nutze seit vielen Jahren Linux, habe mich bewusst dafür entschieden. Logische Konsequenz für mich ist deshalb so wenig wie möglich von der Krake zu nutzen. Das kann man, muss man aber nicht tun.
Für mich funktioniert der Firefox ESR unter Debian einfach rund und gut.
Wie seht ihr das, eure Meinung dazu?
Der Artikel auf LinuxNews: Hat Mozilla noch eine Zukunft?
Hat mich etwas nachdenklich gemacht. Firefox auf dem absteigenden Ast? Die Meinungen der Community dazu sind ja schon fast eindeutig. Firefox nicht mehr der Platzhirsch?
Mike Kuketz hat auf seiner Webseite Browser Kuketz IT-Security auch alternativen beleuchtet. Und ganz ehrlich, so wirklich gut ist kein Browser weggekommen. Gerade die Browser Vivaldi, Opera und Brave haben alle irgendwie einen gewissen Beigeschmack. Ja, wäre da noch der Google Browser, der ja ziemlich gut von vielen deklariert wird. Ist das wirklich so? Da ich mittlerweile nur noch Debian nutze, habe ich keine alternativen Browser in den offiziellen Paketquellen entdeckt bei Debian. Möchte man so einen Browser nutzen, muss man Händisch nachinstallieren. Ob das eine gute Sache ist, sei dann mal dahin gestellt. Und von Google (Suchmaschine) bin ich ehrlich gesagt weg. Es gibt genügend sehr gute Alternativen mittlerweile, auch wenn immer noch verbreitet die Meinung herrscht, Google sei das maß der Dinge.
Ich nutze seit vielen Jahren Linux, habe mich bewusst dafür entschieden. Logische Konsequenz für mich ist deshalb so wenig wie möglich von der Krake zu nutzen. Das kann man, muss man aber nicht tun.
Für mich funktioniert der Firefox ESR unter Debian einfach rund und gut.
Wie seht ihr das, eure Meinung dazu?
Zitat von zebolon am 29. August 2024, 9:50 UhrIch nutze ebenfalls - hauptsächlich - Debian mit verschiedenen Desktops (KDE, Cinnamon, Xfce). Firefox ist auch mein bevorzugte Browser.
Mozilla hat jahrelang aus dem Vollen geschöpft - sprich: sehr, sehr viel Geld vor allem mit Google verdient. Wurden tatsächlich großzügige, überzogene Gehälter in den Vorstandsetagen bezahlt und - wie in jedem anderen Unternehmen sonst üblich - keine ausreichenden Rücklagen gebildet und laufend miss-gewirtschaftet - na dann hält sich mein "Mitleid" in Grenzen.
Eine Einstellung von Firefox sehe ich in absehbarer Zeit nicht. Und wenn - es gibt ja Alternativen...
Ich nutze ebenfalls - hauptsächlich - Debian mit verschiedenen Desktops (KDE, Cinnamon, Xfce). Firefox ist auch mein bevorzugte Browser.
Mozilla hat jahrelang aus dem Vollen geschöpft - sprich: sehr, sehr viel Geld vor allem mit Google verdient. Wurden tatsächlich großzügige, überzogene Gehälter in den Vorstandsetagen bezahlt und - wie in jedem anderen Unternehmen sonst üblich - keine ausreichenden Rücklagen gebildet und laufend miss-gewirtschaftet - na dann hält sich mein "Mitleid" in Grenzen.
Eine Einstellung von Firefox sehe ich in absehbarer Zeit nicht. Und wenn - es gibt ja Alternativen...
Zitat von robertgoedl am 29. August 2024, 19:06 UhrMan muss leider sagen - bei Mozilla, also der Organisation hinter Firefox und Thunderbird handelt es sich so gesehen um eine Firma. Deren Entwickler wollen bezahlt werden. Und jetzt, wo die EU es Google untersagt, Google als Standard-Suche in Firefox zu verwenden - weil eben Markt-Macht - werden wohl über 90 Prozent der Einnahmen von Mozilla wegbrechen.
Dies wird böse enden - entweder wird Firefox und Thunderbird wirklich freie Software, durch freie Entwickler - die nicht unbedingt Geld sehen wollen, oder Mozilla geht unter! Dann besteht wirklich nur noch die Hoffnung - freie Entwickler führen die Projekte Firefox und Thunderbird weiter.
Dass es bei Thunderbird funktioniert - haben wir eine lange Zeit gesehen und wir können hoffen!
Man muss leider sagen - bei Mozilla, also der Organisation hinter Firefox und Thunderbird handelt es sich so gesehen um eine Firma. Deren Entwickler wollen bezahlt werden. Und jetzt, wo die EU es Google untersagt, Google als Standard-Suche in Firefox zu verwenden - weil eben Markt-Macht - werden wohl über 90 Prozent der Einnahmen von Mozilla wegbrechen.
Dies wird böse enden - entweder wird Firefox und Thunderbird wirklich freie Software, durch freie Entwickler - die nicht unbedingt Geld sehen wollen, oder Mozilla geht unter! Dann besteht wirklich nur noch die Hoffnung - freie Entwickler führen die Projekte Firefox und Thunderbird weiter.
Dass es bei Thunderbird funktioniert - haben wir eine lange Zeit gesehen und wir können hoffen!
Zitat von Rocki am 30. August 2024, 15:15 UhrWürde Mozilla untergehen, ginge es wohl auch mit den Forks so, beispielsweise mit dem Tor-Browser oder LibreWolf. Ich benutze LibreWolf gerne und beziehe mich dabei auf https://www.kuketz-blog.de/librewolf-datensendeverhalten-desktop-version-browser-check-teil8/.
Wer auch LibreWolf benützt, sollte die FAQ lesen:
https://librewolf.net/docs/faq/
Das Übersetzen aus dem Englischen geht sehr gut mit der Firefox-Extension ImTranslator: den Text markieren und das danach erscheinende Symbol anklicken.Bezüglich Updates - von Kuketz leicht kritisch bewertet - schreiben sie in den FAQ: "LibreWolf is always based on the latest version of Firefox. Updates usually come within three days from each upstream stable release, at times even the same day. Unless problems arise, we always try to release often and in a timely manner. It should however be noted that LibreWolf does not have auto-update capabilities, and therefore it relies on package managers or users to apply them."
Auch der Mullvad-Browser, den wohl wenige kennen und der ähnlich gut sei wie LibreWolf, wäre dann gefährdet: https://www.kuketz-blog.de/mullvad-browser-datensendeverhalten-desktop-version-browser-check-teil22/
Und das 3-Browser-Konzept von Kuketz müsste sicher auch überarbeitet werden. Es wird hier ausgebreitet:
https://www.kuketz-blog.de/wir-sind-nur-noch-datenlieferanten-not-my-data-teil1/
https://www.kuketz-blog.de/das-3-browser-konzept-not-my-data-teil2/Hier noch eine Tabelle der Marktanteile von Browsern 2022-2023 (Chrome 64%, Safari 19%, Edge 5%, Firefox 3%)
https://de.wikipedia.org/wiki/WebbrowserDa wird auch auf eine (teilweise nicht mehr aktuelle) Website verwiesen, wo Browser genauer beschrieben werden:
https://web.dev/articles/howbrowserswork?hl=de
Würde Mozilla untergehen, ginge es wohl auch mit den Forks so, beispielsweise mit dem Tor-Browser oder LibreWolf. Ich benutze LibreWolf gerne und beziehe mich dabei auf https://www.kuketz-blog.de/librewolf-datensendeverhalten-desktop-version-browser-check-teil8/.
Wer auch LibreWolf benützt, sollte die FAQ lesen:
https://librewolf.net/docs/faq/
Das Übersetzen aus dem Englischen geht sehr gut mit der Firefox-Extension ImTranslator: den Text markieren und das danach erscheinende Symbol anklicken.
Bezüglich Updates - von Kuketz leicht kritisch bewertet - schreiben sie in den FAQ: "LibreWolf is always based on the latest version of Firefox. Updates usually come within three days from each upstream stable release, at times even the same day. Unless problems arise, we always try to release often and in a timely manner. It should however be noted that LibreWolf does not have auto-update capabilities, and therefore it relies on package managers or users to apply them."
Auch der Mullvad-Browser, den wohl wenige kennen und der ähnlich gut sei wie LibreWolf, wäre dann gefährdet: https://www.kuketz-blog.de/mullvad-browser-datensendeverhalten-desktop-version-browser-check-teil22/
Und das 3-Browser-Konzept von Kuketz müsste sicher auch überarbeitet werden. Es wird hier ausgebreitet:
https://www.kuketz-blog.de/wir-sind-nur-noch-datenlieferanten-not-my-data-teil1/
https://www.kuketz-blog.de/das-3-browser-konzept-not-my-data-teil2/
Hier noch eine Tabelle der Marktanteile von Browsern 2022-2023 (Chrome 64%, Safari 19%, Edge 5%, Firefox 3%)
https://de.wikipedia.org/wiki/Webbrowser
Da wird auch auf eine (teilweise nicht mehr aktuelle) Website verwiesen, wo Browser genauer beschrieben werden:
https://web.dev/articles/howbrowserswork?hl=de
Zitat von zebolon am 30. August 2024, 15:47 UhrIch fände es auch sehr schade, sollte Mozilla in Schwierigkeiten geraten, und, und, und...
Wie @robertgoedl bereits richtig dargestellt hat - Mozilla ist ein Unternehmen, das u.a. eine Vielzahl an Entwickler beschäftigt. Als Unternehmen (Vorstandschaft...) stehe ich in der Verantwortung meinen Mitarbeitern gegenüber. Das Verfahren der EU mit entsprechenden Urteil war zumindest absehbar. Sehe ich mir die bisherigen Bilanzen von mehreren 100 Millionen EUR jährlich an, frage ich mich schon über den Verbleib...
Ich fände es auch sehr schade, sollte Mozilla in Schwierigkeiten geraten, und, und, und...
Wie @robertgoedl bereits richtig dargestellt hat - Mozilla ist ein Unternehmen, das u.a. eine Vielzahl an Entwickler beschäftigt. Als Unternehmen (Vorstandschaft...) stehe ich in der Verantwortung meinen Mitarbeitern gegenüber. Das Verfahren der EU mit entsprechenden Urteil war zumindest absehbar. Sehe ich mir die bisherigen Bilanzen von mehreren 100 Millionen EUR jährlich an, frage ich mich schon über den Verbleib...
Zitat von Rocki am 30. August 2024, 16:01 UhrGoogle ist so intensiv verknüpft mit allem, dass solche Entscheide immer weitreichend sind. Dass aber Chrome so viel mehr Marktanteil hat als Firefox - trotz der Google-"Unterstützung" von Mozilla - finde ich auch bedenkenswert.
Google ist so intensiv verknüpft mit allem, dass solche Entscheide immer weitreichend sind. Dass aber Chrome so viel mehr Marktanteil hat als Firefox - trotz der Google-"Unterstützung" von Mozilla - finde ich auch bedenkenswert.
Zitat von robertgoedl am 30. August 2024, 16:23 UhrGenau hier liegt das Problem - in der EU sitzen alte Leute und jüngere, die von solchen Dingen keine Ahnung haben. In der österreichischen Politik kann man dies so sehen - Politiker, die es in Österreich zu nicht bringen, aber in der Partei eben familienbedingt vorne liegen, kommen in die EU ...
Keine Ahnung, wie in Deutschland das Kaufhaus Österreich bekannt geworden ist. ÖVP - ganz vorne dabei - wir brauchen eine Art Suchmaschine für Österreich, in dieser sind nur österreichische Firmen zu finden. Hat natürlich viele Millionen gekostet - auf Staats- also auf Kosten der Steuern! Am Ende hat man darauf keine Produkte oder Leistungen suchen können, sondern Firmen. Wenn ich mir jetzt die Bude neu ausmalen lassen wollte - ich habe nichts gefunden! Ich müsste nach einer Firma suchen, also etwa nach Malen. Und selbst hier Hurra - nach Region auswählen ging nicht.
Diese Webseite - eben kauhaus-oesterreich.at wurde nach Kosten von rund einer Milliarde € nach einem knappen Jahr wieder gesperrt - entwickelt wurde natürlich von parteifreundlichen Firmen!
Böse ist der Werdegang von Mozilla! Man hat den Code von Netscape genommen, dessen Code war frei. Man versuchte sich natürlich immer mehr zu behaupten - statt etwa wie Linux zu arbeiten, stellte man immer mehr bezahlte Entwickler ein. Mozilla natürlich - wir leben von Spenden. Man hat immer mehr Dienste hinzugekauft - etwa Pocket, dies kostet Geld, massiv sogar. Entwickler von Pocket natürlich auch. Das ganze ging einigermaßen gut - bis die EU sagte, Google darf sich nicht mehr als globale Macht bewerben - und - Mozilla verdient über 90 Prozent dadurch, dass Google in Firefox als Standard-Suchmaschine dienen darf!
Und Google zahlt Mozilla mindestens 90 Prozent ("mindestens") des Einkommens der Organisation Mozilla. Mozilla lebt also nur sehr gering von Spenden! Das wird für Mozilla böse enden, und zwar sehr schnell!
Das Gute daran - Firefox und Thunderbird sind absolut freie Software - Mozilla wird vielleicht in den nächsten Jahren schnell untergehen - aber, es werden andere kommen, die Firefox und Thunderbird übernehmen - diese werden vielleicht sogar noch mehr Gas geben und die Software ohne dieses unnötige Gedöns weiterführen!
Wir leben in einer sehr interessanten Zeit. Vielleicht bringt uns der leicht mögliche Untergang von Mozilla einen ganz schnellen und modernen Browser ohne unnötiges Zeug - eben dem Surfen im Netz 😉
Genau hier liegt das Problem - in der EU sitzen alte Leute und jüngere, die von solchen Dingen keine Ahnung haben. In der österreichischen Politik kann man dies so sehen - Politiker, die es in Österreich zu nicht bringen, aber in der Partei eben familienbedingt vorne liegen, kommen in die EU ...
Keine Ahnung, wie in Deutschland das Kaufhaus Österreich bekannt geworden ist. ÖVP - ganz vorne dabei - wir brauchen eine Art Suchmaschine für Österreich, in dieser sind nur österreichische Firmen zu finden. Hat natürlich viele Millionen gekostet - auf Staats- also auf Kosten der Steuern! Am Ende hat man darauf keine Produkte oder Leistungen suchen können, sondern Firmen. Wenn ich mir jetzt die Bude neu ausmalen lassen wollte - ich habe nichts gefunden! Ich müsste nach einer Firma suchen, also etwa nach Malen. Und selbst hier Hurra - nach Region auswählen ging nicht.
Diese Webseite - eben kauhaus-oesterreich.at wurde nach Kosten von rund einer Milliarde € nach einem knappen Jahr wieder gesperrt - entwickelt wurde natürlich von parteifreundlichen Firmen!
Böse ist der Werdegang von Mozilla! Man hat den Code von Netscape genommen, dessen Code war frei. Man versuchte sich natürlich immer mehr zu behaupten - statt etwa wie Linux zu arbeiten, stellte man immer mehr bezahlte Entwickler ein. Mozilla natürlich - wir leben von Spenden. Man hat immer mehr Dienste hinzugekauft - etwa Pocket, dies kostet Geld, massiv sogar. Entwickler von Pocket natürlich auch. Das ganze ging einigermaßen gut - bis die EU sagte, Google darf sich nicht mehr als globale Macht bewerben - und - Mozilla verdient über 90 Prozent dadurch, dass Google in Firefox als Standard-Suchmaschine dienen darf!
Und Google zahlt Mozilla mindestens 90 Prozent ("mindestens") des Einkommens der Organisation Mozilla. Mozilla lebt also nur sehr gering von Spenden! Das wird für Mozilla böse enden, und zwar sehr schnell!
Das Gute daran - Firefox und Thunderbird sind absolut freie Software - Mozilla wird vielleicht in den nächsten Jahren schnell untergehen - aber, es werden andere kommen, die Firefox und Thunderbird übernehmen - diese werden vielleicht sogar noch mehr Gas geben und die Software ohne dieses unnötige Gedöns weiterführen!
Wir leben in einer sehr interessanten Zeit. Vielleicht bringt uns der leicht mögliche Untergang von Mozilla einen ganz schnellen und modernen Browser ohne unnötiges Zeug - eben dem Surfen im Netz 😉
Zitat von Rocki am 30. August 2024, 20:06 UhrIch nütze Pocket nicht (gibts aber in LibreWolf nicht, nur in FF), d.h. die Startseite schon, also wenn ein neuer Tab geöffnet wird, werden mir etwa 20 Artikel-Anfänge von Zeitungen und Zeitschriften, die da offenbar mitmachen, präsentiert - gepusht (wohl) aufgrund früherer Artikel, die ich angeklickt habe. Dieser Teil von Pocket ist doch beste Werbung für die beteiligten Zeitschriften, den sollte doch Pocket nicht noch bezahlen müssen, sondern die beteiligten Medien. Dass man die Artikel dann irgendwie noch sammeln kann, muss Pocket bezahlen? Eigenartig?
Ich nütze Pocket nicht (gibts aber in LibreWolf nicht, nur in FF), d.h. die Startseite schon, also wenn ein neuer Tab geöffnet wird, werden mir etwa 20 Artikel-Anfänge von Zeitungen und Zeitschriften, die da offenbar mitmachen, präsentiert - gepusht (wohl) aufgrund früherer Artikel, die ich angeklickt habe. Dieser Teil von Pocket ist doch beste Werbung für die beteiligten Zeitschriften, den sollte doch Pocket nicht noch bezahlen müssen, sondern die beteiligten Medien. Dass man die Artikel dann irgendwie noch sammeln kann, muss Pocket bezahlen? Eigenartig?