Internationaler Strafgerichtshof nimmt Abschied von Microsoft
Zitat von linuxopa am 30. Oktober 2025, 9:32 UhrAus 'Der Standard': Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) stellt einem Medienbericht zufolge seine Bürosoftware von Microsoft auf den Prüfstand und will diese durch das deutsche Programmpaket Open Desk ersetzen. Hintergrund sei die Sorge vor möglichen Sanktionen durch die US-Regierung unter Präsident Donald Trump, berichtete das Handelsblatt am Donnerstag.
Demnach stehe der Gerichtshof kurz vor der Vertragsunterzeichnung mit dem staatlichen Zentrum für Digitale Souveränität (Zendis), das die Entwicklung von Open Desk koordiniert. "Angesichts der Umstände müssen wir Abhängigkeiten reduzieren und die technologische Autonomie des Gerichtshofs stärken – auch wenn das kurzfristig teuer, ineffizient und unbequem ist", sagte der beim IStGH für die IT verantwortliche Osvaldo Zavala Giler dem Blatt.
na hoffentlich, weg von der Datenkrake Mickyschrott!
Aus 'Der Standard': Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) stellt einem Medienbericht zufolge seine Bürosoftware von Microsoft auf den Prüfstand und will diese durch das deutsche Programmpaket Open Desk ersetzen. Hintergrund sei die Sorge vor möglichen Sanktionen durch die US-Regierung unter Präsident Donald Trump, berichtete das Handelsblatt am Donnerstag.
Demnach stehe der Gerichtshof kurz vor der Vertragsunterzeichnung mit dem staatlichen Zentrum für Digitale Souveränität (Zendis), das die Entwicklung von Open Desk koordiniert. "Angesichts der Umstände müssen wir Abhängigkeiten reduzieren und die technologische Autonomie des Gerichtshofs stärken – auch wenn das kurzfristig teuer, ineffizient und unbequem ist", sagte der beim IStGH für die IT verantwortliche Osvaldo Zavala Giler dem Blatt.
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